Tipp 1 - Eine sanfte Routine etablieren
Unsere Haut ist unser Schutzschild zur äußeren Welt und sie ist täglich vielen Substanzen und Strapazen ausgesetzt. Abgase, Schmutz und Co. können unsere Poren verstopfen, sodass es zu Unreinheiten und Irritationen kommt. Die Reinigung ist daher einer der wichtigsten Schritte einer täglichen Routine.
Gehen Sie dabei jedoch behutsam vor, verzichten Sie auf aggressive Mittel, zu viel Reibung und heißes Wasser. All dies kann die Haut nämlich zusätzlich reizen und die Hautbarriere schädigen. Verwenden Sie stattdessen nur lauwarmes Wasser und tupfen Sie Ihr Gesicht sanft trocken. Halten Sie für das Gesicht jedoch ein separates Tuch bereit, das Sie öfter wechseln, denn hier tummeln sich gerne Bakterien, die wiederum die Haut reizen und Unreinheiten verursachen können.
Anschließend hat sich Ihre Haut eine Portion Pflege verdient – aber nicht irgendeine!
Tipp - Ihre Haut liebt natürliche Inhaltsstoffe
Hier kommt es nämlich auf die Inhaltsstoffe an. Zu viel Chemie kann das Gegenteil bewirken und statt der Haut gutzutun, weitere Reizungen verursachen. So haben Alkohol und Parfüm keine pflegende Wirkung, sondern können die Haut sogar austrocknen. In den meisten Pflegeprodukten sind sie jedoch enthalten.
Die Natur hat hingegen ein ganzes Sortiment an Pflanzen, die unsere Haut pflegen und mit Nährstoffen versorgen. Aus CBD Blumen können Sie beispielsweise Öl oder eine Tinktur herstellen, welche der Haut einen ganzen Vitamincocktail liefert. Hier ist nicht nur Vitamin E enthalten, sondern auch das Vitamin B1, Eisen, Zink, Kalium und wertvolle Antioxidantien.
Das CBD reduziert die Reaktivität, hilft dadurch, gereizte Haut zu beruhigen, Rötungen zu reduzieren und kommt sogar gegen Unreinheiten zum Einsatz.
Weitere Wundermittelchen aus der Natur sind unter anderem:
- Aloe Vera: Es versorgt die Haut mit viel Feuchtigkeit und unterstützt Heilungsprozesse
- Kamille: Die Kamille hilft bei Akne und ist entzündungshemmend
- Jojobaöl: Es spendet Feuchtigkeit und hilft besonders bei trockener Haut
- Rosmarin: Es findet oftmals bei fettiger Haut seinen Einsatz
- Kokosöl: Es zieht schnell in die Haut ein und macht sie weich und elastisch
Tipp 3 - Schützen Sie Ihre Haut zu jeder Jahreszeit
Im Sommer wissen viele, dass sie ihre Haut vor aggressiven UV-Strahlen schützen müssen. Kaum ist der Herbst und der Winter angebrochen, denkt jedoch kaum einer noch an den Sonnenschutz. Ein fataler Fehler, denn nur weil die Sonne weniger scheint, kann man die Wirkung der Strahlen nicht verharmlosen.
Ganz im Gegenteil: Wer sich schon mal einen Sonnenbrand im Ski-Urlaub geholt hat, weiß, dass Schnee die Strahlen reflektiert und die Gefahr eines Sonnenbrandes damit erheblich steigt. Daher sollten Sie auch im Winter und sogar an bewölkten Tagen nicht auf einen Sonnenschutz verzichten. Schließlich ist die Sonneneinstrahlung einer der Hauptgründe für die vorzeitige Hautalterung.